Strandgut am Berg
Strandgut am Berg
Dinge und ihre Geschichten am Rande der Seidenstraßen
29. Mai – 8. Juni 2019
Vernissage 28. Mai 2019 ab 18 Uhr
Finissage 8. Juni ab 19 Uhr
Mo bis Fr 15 – 20 Uhr // Sa + So 11 – 18 Uhr
Konzerte
Di 28.05. 21 Uhr – Deafening Opera unplugged
Mi 29.05. 20 Uhr – Sasebo
Fr 31.05. 20 Uhr – Fírn
So 02.06. 18 Uhr – Antun Opic
Eine Ausstellung über scheinbar abgelegene Bergregionen Asiens und ihre Verbindungen in die Welt. Eine Archäologie des Zeitgenössischen.
Die Ausstellung „Strandgut am Berg“ zeigt gestrandete Dinge, gesammelt am Rande der neuen und alten Seidenstraßen zwischen Zentralasien und dem Himalaya.
Anstatt nach den letzten Überresten einer von der Moderne bedrohten Tradition zu suchen, zeigen die Künstler*innen alltägliche Dinge mit ihren kosmopolitischen Biographien - eine Welt voller unerwarteter Geschichten am Rande der Globalisierung.
Strandgut am Berg entstand im Rahmen des Forschungsprojekts „Remoteness & Connectivity: Highland Asia in the World“ am Institut für Ethnologie der LMU München.
Umsetzung und Gestaltung: Marlen Elders, Martin Saxer, Katharina Kuhlmann und Alfred Küng. Das Projekt wurde finanziert durch einen Starting Grant der Europäischen Forschungskommission.