NEUN MAL NACHGEFRAGT

Kalonoma – das sind neun junge Münchner KünstlerInnen, die in den unterschiedlichsten Sparten arbeiten und sich zum Kreativkollektiv zusammengeschlossen haben. Im September stellen sie im Köşk aus – hier vorab schon ein kleiner visueller und akustischer Eindruck der künstlerischen Vielfalt des Kollektivs.

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AUSDRUCK IST ALLES IST NICHTS

Was bleibt? Was berührt wirklich? Ausgehend von vier Werken, die ab 8. Juli in der Ausstellung THE FUTURE IS THIS – AT A DIFFERENT TIME zu sehen sind, beantworten die Künstler David le Viseur und Michael Pfitzner vier Fragen zu ihrem Kunst- und Weltverständnis und ermöglichen dem Betrachter einen Blick hinter das offensichtlich Sichtbare.

 

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HALBZEIT!

Nein, nicht bei einem der gerade laufenden Fußball-EM-Spiele, sondern im Köşk. Eineinhalb Jahre finden nun schon Ausstellungen, Performances, Workshops und andere Projekte in der ehemaligen Stadtteilbibliothek in der Schrenkstraße 8 statt (und immer noch kommen verwirrte Ortsansässige aus dem Westend und suchen die Bibliothek …) – und damit ist die Hälfte der anberaumten Zwischennutzungsphase bis Ende 2017 schon vorüber. Kaum zu glauben, oder?
Deswegen folgt hier ein kleiner Blick zurück und Vorfreude auf das, was noch kommt.

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VASELINE TRIFFT VERPACKUNG. KÜNSTLICHKEIT ALS PERFEKTION

Es gibt keine unberührte Natur. Everything in Life Starts with Protein. Von diesen abstrakten Thesen ausgehend beschäftigen sich die KünstlerInnen Ena Oppenheimer, Lukas Hoffmann und Hannah Mitterwallner mit der Frage nach dem Verhältnis von Künstlichkeit und Natürlichkeit, erkunden mit außergewöhnlichen Werkstoffen das Phänomen der Perfektion und konfrontieren die BetrachterInnen mit wabernder Glätte, die überschwappt, um einen Versuch von Eigenleben zu wagen.

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KONSUM OHNE GRENZEN?

Produkte sollen uns glücklich machen. Schön, erfolgreich, beliebt, gesund, überlegen, sicher. Sagt zumindest die Werbung. Und wir sollen alle kaufen, besitzen, verbrauchen, wegschmeißen, neu kaufen. So viel wie nur möglich. Damit beschäftigte sich das Projekt „Grenzen fairschieben“, das im Februar und März zwei Wochen bei uns zu Gast war. Gundula Iblher, die Projektleiterin von Grenzgeschichten und Mitarbeiterin der Stiftung Zuhören, gibt in diesem Gastbeitrag einen Rückblick auf den Workshop mit SchülerInnen der 8. Klasse der Carl-von-Linde-Realschule.

 

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