KAF: KöşkChor und Honkytonk Movement
Die KöşkAbrissFestspiele laden ein:
So schön wie beim ersten Mal
Live-Konzert von KöşkChor und Honkytonk Movement
Freitag, 21. Juli 2023
Einlass: 19:30 Uhr | Beginn: 20 Uhr
Köşk, Schrenkstr. 8
Zutritt kosten- und barrierefrei – Spenden willkommen!
Seit es das Köşk gibt, gibt es auch den KöşkChor mit Manu Rzytki. Seit 2014 wird immer montags im Köşk geprobt. (Mitmachen kann jede*r, der Einstieg ist jederzeit möglich!) Manu steuert passende, auch mal ungewöhnliche Arrangements samt Auftrittsmöglichkeiten bei, u.a. zusammen mit dem Ensemble für synkretische Musik oder dem kollaborativen musikalischen Epos What Are People For?, bei den Münchner Tanz- und Theaterfestivals RODEO und SPIELART, beim PAF – Performing Arts Festival Berlin – im Ballhaus Ost 2019, beim Abschiedsfest des ehemaligen Münchner Kulturreferenten Hans-Georg Küppers im Volkstheater 2019 – und beim allerersten Auftritt des Honkytonk Movement!
So schön wie beim ersten Mal … Gemeinsam haben KöşkChor und Honkytonk Movement Songs einstudiert, um vor dem Abriss des Köşk ein letztes Mal dort aufzutreten, wo alles angefangen hat; um das Köşk als Entstehungs- und Probenort des Chores, ja als seine eigentliche Heimat, ein letztes Mal zu würdigen – mit einem Abschiedskonzert, einem chorischen Requiem. Kommt und lacht & tanzt mit 🙂 !
Honkytonk Movement sind Manu Rzytki (Orgel, Gesang), Theresa Loibl (Tuba) und Tom Wu (Ukulele, Schlagzeug, Gesang). Ihre Musik bezeichnen sie selbst als „New Exotica“, sie covern Lieder aus 70 Jahren Pop-, Country- und Punk-Geschichte und präsentieren sowohl alte Gassenhauer als auch Underground-Perlen in einem ganz neuen Gewand. Minimalistisch, psychedelisch und schmachtend. Mit ihrer ungewöhnlichen Instrumentierung aus Orgel, Tuba, Ukulele, Minimalschlagzeug und mehrstimmigen Gesang kreieren sie ihren eigenen Sound, der selbst totgeglaubten Liedern wieder neues Leben einzuhauchen vermag. „Herrschaften wie Jimi Hendrix oder Tom Waits würden sich wundern, was auf ihren abgehangenen Heulern basierend alles an klanglichen Schönheiten und einschmeichelnden Ohrwürmern gezaubert werden kann.“ (Gerhard Emmer)
Foto: Andrea Huber
Gefördert von Kulturreferat, Sozialreferat und Bezirksausschuss 8 Schwanthalerhöhe der LH München sowie vom Jugendkulturwerk München