Aktuell

DingDangDöng – Finale

ACHTUNGACHTUNG! Wegen schlechter Wettervorhersage gibt es für unser Finale zwei Spielorte: 16 Uhr Parade | Treffpunkt Kulturzentrum Guardini, 15 Uhr Pinholewerkstatt mit Tim Davies im Kulturzentrum Guardini, ab 18 Uhr im Innenhof des KÖŞK Grillen, DJ, Malwerkstatt und ab 19:30 Uhr im KÖŞK drinnen Konzerte

Freitag, 12. Juli 2024, ab 16 Uhr

ERSTE HALBZEIT / Kulturzentrum Guardini, Hadener Stern:
16 Uhr Treffpunkt für DingDangDöng-Parade mit der Express Brass Band: Kulturzentrum Guardini90 (U6 Haderner Stern)
15 Uhr Pinhole Fotowerkstatt mit Tim Davies 

ZWEITE HALBZEIT / KÖŞK:
Innenhof ab 18 Uhr
DJ-Sets von Tranceformama
Malwerkstatt mit Bine Mayer
Grillen und Fußballgedöns
Drinnen ab 19:30 Uhr
Konzerte mit Cosmica Bandida | Soft Violet

kostenfrei & für alle

Fiiiinaaaaallleeee – ÖÖ – ÖÖ! Finaalee – Ö-Ö-Ö-Ö! Unsere großen DingDangDöng Fußball = Kunst Festspiele drehen am Ende nochmal richtig auf. Neuperlach und Hasenbergl kann jede*r, aber wir zeigen euch den neuesten Place To Be: Am Haderner Stern – denn dorthin führen alle Wege! (Nimm das, Rom, ab auf die Ersatzbank!) Unser Herz schlägt für das Team Hadern und den Trainer*innen vom Kulturzentrum Guardini90, die Ganzkörpereinsatz in Sachen Soziokultur zeigen und ihr den Freiraum geben, um Glänzen zu können! So ist auch das Guardini90 der Ausgangspunkt unserer finalen Paradewegstrecke. Und wer könnte das letzte Stück des DingDangDöng-Begegnungsmarathons besser begleiten als die Express Brass Band, die wir ja quasi unsere Hausband nennen dürfen. Aber das ist nur der Anfang des großen DingDangDöng-Finale-Programms – seid dabei, jeder Schuss ein Treffer:

 

 Express Brass Band  Seit 20 Jahren ist das Münchner Kollektiv Express Brass Band nun schon mit rund 20 Musikern im internationalen Musik-Kosmos unterwegs: als Straßen-, Hochzeits- und Beerdigungsband, in Konzerthallen, Clubs und auf Festivals. Die Vielzahl der Instrumentalisten und Stile – von Jazz, Soul, Afrobeat, New Orleans Brass und Latin bis hin zu funkigen Maghreb-Tunes – trägt dazu bei, dass der Sound der wechselnden Formationen schwer einzuordnen und dennoch unverwechselbar bleibt. Das Kollektiv wird älter an gemeinsamen Auftrittsjahren und verjüngt sich zugleich im Altersdurchschnitt. Auch Gastmusiker und Rapper gesellen sich immer wieder dazu: Trabanten eines Planeten in ständiger Rotation. Auf insgesamt vier Veröffentlichungen frönen sie ihrem unverkennbaren Profil und schweben weiterhin mit ungebremstem Antrieb durch musikalische Freiräume. (Instagram: @expressbrassband| Foto: Ali Malak)



Cosmica Bandida
ist ein kolumbianisch-deutsches Duo. Ihre Musik ist eine Kombination aus analogen Synthesizern und Space-Disco-Stimmungen mit rhythmischen Mustern, die von der traditionellen kolumbianischen Cumbia, psychedelischer peruanischer Chicha, elektronischen Beats und modularen Sounds inspiriert sind (Foto:Dino Bossnini)

 

 Soft Violet ist Veronica Burnuthian, eine Künstler*in, Musiker*in und Performer*in, geboren in Yerevan, Armenien und aufgewachsen in Brüssel, Belgien. Sie studierte in der AdBK beim Prof. Markus Oehlen. Veronica spielte Noise-Gitarre bei den legendären Friends Of Gas, Bass und Gesang bei dem FLINTA*-Duo Spinnen und macht Orient-Cyber-Techno mit dem Projekt TAF Türkisch-Armenische-Freundschaft zusammen mit Künstler*in Gülbin Ünlü. Mit der Lebenspartner*in Aelita Le Quément produziert Veronica Malereien, Rauminstallationen, Videos und Soundscapes unter dem Namen Panty Paradise „queer-transbian-art machine“. Solo tritt sie auf als Soft Violet: mit Drummachine, Synths und Effekten schafft sie IDM Glitchcore Beats sowie Ambiente Dreamscapes, hypnotisch und dynamisch zugleich. (Instagram: @softviolet | @veronicakatta || Foto: privat)


Tranceformama ist Produzentin und DJ von elektronischer Trance-Musik.
Sie genießt es, die Realität zu stören, indem sie Räume zum Träumen schafft.
(Soundcloud | Foto: privat)

 

 

 Pinhole Fotowerkstatt mit Tim Davies
Oh ja, Fotografieren und Fußballspielen haben einiges gemeinsam: Ein*e Fotograf*in / ein*e Fußballspieler*in müssen stets den Fluss des Spiels verfolgen, konzentriert bleiben, sich bis zum Strafraum vorkämpfen, auch wenn zwei zentnergroße Verteidiger versuchen, sie oder ihn daran zu hindern, dann im richtigen Moment den perfekten Schuss auslösen – denn der Ball muss ins Tor … und das Licht muss durch das winzige Rund der Lochkamera! Wenn ihr angehende*r Fotograf*in oder Fußballer*in seid, dann ist die Pinhole Fotowerkstatt genau das Richtige für euch. Die Prinzipien der Pinhole Kamera gehören zu den Wurzeln der Fotografie. Alles, was Du brauchst, ist ein Ball und ein paar Menschen – äh, nö … ist eine Box mit Loch und Licht – und natürlich ein Motiv. Ihr könnt eure eigene Pinhole-Kamera mit einfachen Materialien bauen und euch anschließend rund um den Haderner Stern auf die Suche nach eurem LieblingsFußball=KunstMotiv begeben. Tim Davies ist pensionierter Grafiker sowie leidenschaftlicher Musiker und Fotograf und immer offen für neue Experimente. Er betreut die Schwarz/Weiß-Dunkelkammer des Köşk und begeistert seit vielen Jahren in Foto-Kursen Menschen für die analoge Fotografie(entwicklung). (Foto: Andrea Huber)

Malwerkstatt mit Bine Mayer: Kritzel, Krakel, Spielerei
Ob Quer, Vor- oder Rückwärts – in der Kritzel, Krakel, Spielerei-Malwerkstatt werden Stifte und Motive gepasst. Mit oder ohne Bananenflanken fangen wir Fliegen und Schwalben im Geisterspiel ein. Keine Vorkenntnisse nötig, Kinder bitte in Begleitung einer Bezugsperson (Bild: Bine Mayer)

 

DingDangDöng ist Teil des EM-Kulturprogramms der LH München und wird gefördert durch das Referat für Bildung und Sport und das Kulturreferat.

Alle Infos zu DingDangDöng findet ihr auf der Homepage der Färberei.

Bild: Matthias Weinzierl


 

DingDangDöng – Die großen Fußball = Kunst Festspiele präsentieren:

FREISTOß 1884

Ausstellung von Philip Kojo Metz, Activist Art Collective INDECLINE und Eugenio Merino

von 20. Juni bis 14. Juli 2024
im Köşk, Schillerstraße 38, 80336 München

PROGRAMM

20. Juni 2024, ab 19 Uhr
Eröffnung mit den Künstlern Philip Kojo Metz, Activist Art Collective INDECLINE, Eugenio Merino und DJ Waseem aka DJ Monaco Freshprince

5. Juli 2024, ab 19:30 Uhr
Wor(l)d Connects & Öku-Büro present:

20 Uhr Omar Musa & Mariel Roberts – Spoken-Word-Konzert
21 Uhr Audry Funk & DJ Kuto Quilla – Sozialkritisch-feministischer HipHop & Latin Sounds

Öffnungszeiten der Ausstellung: 

Freitag, 28. Juni 2024 von 16-18 Uhr | Samstag, 29. Juni 2024 von 15-18 Uhr | Sonntag, 30. Juni 2024 von 15-18 Uhr
Freitag, 5. Juli 2024 von 16-18 Uhr | Samstag, 6. Juli 2024 von 15-18 Uhr | Sonntag, 7. Juli von 15-18 Uhr
Freitag, 12. Juli 2024 von 16-18 Uhr | Samstag, 13. Juli 2024 von 15-18 Uhr | Sonntag, 14. Juli 2024 von 15-18 Uhr

ZUR AUSSTELLUNG

Die Fangemeinde rief im Chor: „Wir wollen auch unseren Platz an der Sonne!“
Anpfiff: Europa!

Die Kongokonferenz, auch Westafrika-Konferenz oder Berliner Konferenz genannt, fand vom 15. November 1884 bis 26. Februar 1885 auf Einladung des deutschen Reichskanzlers Otto von Bismarck in Berlin statt. Sie wurde einberufen, um die Handelsfreiheit am Kongo und Niger zu regeln. Das Ergebnis war die „Kongoakte“, die als Grundlage für die Aufteilung Afrikas in Kolonien im sogenannten „Wettlauf um Afrika“ diente. So entstanden Grenzen, die zur oktroyierten Trennung von gewachsenen Gemeinden, Völkern und Königreichen führten, was wiederum als eine der Hauptursachen für die bis heute nachwirkende politische Instabilität in großen Teilen Afrikas gesehen wird.

Die Ausstellung Freistoß 1884 ist eine künstlerische Auseinandersetzung mit der historischen Kongo-Konferenz von 1884, die die Aufteilung Afrikas unter den europäischen Kolonialmächten vorangetrieben hat. Zentrum der Installation im Köşk wird ein Video der Künstler Philip Kojo Metz, Eugenio Merino und dem Activist Art Collective INDECLINE sein, in dem sie sich mit diesem bedeutsamen Ereignis auseinander setzen. Inspiriert von gemeinsamen früheren Arbeiten, in denen politische Figuren wie Trump, Putin und Bolsonaro thematisiert wurden, lenken sie in diesem Video den Blick auf ein zentrales Ereignis der deutschen Kolonialgeschichte. Das Video ist hinterlegt mit musikalischen Beiträgen des ghanaischen Musikers Dela Botri Dela Botri (Accra, Ghana) und des Münchner Musikers Roger Rekless (München).

Die Installation im Köşk, die an die Ästhetik eines Vereinsheims angelehnt ist, wird flankiert von früheren Arbeiten der Künstler und lädt dazu ein, über Fußball hinaus komplexe historische und soziale gesellschaftliche Themen wie Kolonialismus und politische Machtgefälle auf eine zugängliche Weise zu diskutieren – teils polemisch, teils humorvoll und feinsinnig.

Durch die ergänzenden (Spoken Word) Konzerte während der Ausstellung werden spannende Bezüge hergestellt und Raum für kritische Reflexion im Kontext zum gesellschaftlichen Großereignis der EM geschaffen.

 

ZU DEN AUSSTELLENDEN KÜNSTLERN

Philip Kojo Metz wuchs als Sohn eines afrikanischen Vaters und seiner deutschen Mutter im Schwarzwald auf und studierte in München zunächst Fotografie, dann Bildhauerei bei Olaf Metztel in der Akademie der Bildenden Künste München. Nach seinem Studium erhielt er mehrere Stipendien, die ihm ermöglichten, Projekte in verschiedenen Ländern zu realisieren und den afrikanischen Kontinent sowie dessen Kulturen künstlerisch zu untersuchen. 2006 hielt er sich in Brasilien auf, 2012 u.a. in Südafrika und Ghana. Dort begann er den Zyklus Adler Afrika, mit dem er die die deutsche Kolonialgeschichte thematisierte. Teile davon wurden z.B. im Kontext des Ausstellungprojektes Prêt-à-partager (2010-2012) in verschiedenen afrikanischen Ländern gezeigt sowie im Deutschen Historischen Museum 2016 in Berlin, die die erste historische Ausstellung war, die sich an prominentem Ort mit der deutschen Kolonialgeschichte auseinandersetzte. Philip Kojo Metz ist seit 2021 im Vorstand des Deutschen Künstlerbundes. Er wird von der Berliner Galerie KWADRAT vertreten.

INDECLINE ist ein 2001 gegründetes aktivistisches Kunstkollektiv. Es besteht aus Graffiti-Writern, Filmemacher*innen, Fotograf*innen und Vollzeit-Dissident*innen und Aktivist*innen. INDECLINE konzentriert sich auf soziale, ökologische und wirtschaftliche Ungerechtigkeiten, die von amerikanischen und internationalen Regierungen, Unternehmen und Strafverfolgungsbehörden begangen werden.

Eugenio Merino erforscht in seiner Arbeit die Narrative politischer und wirtschaftlicher Macht mit Fokus auf Ideologien und Verletzung von Menschenrechten. In den letzten Jahren konzentrierte er sich verstärkt auf Themen wie Erinnerung und welche sichtbaren Spuren die Diktatur in der heutigen spanischen Gesellschaft hinterlassen hat.
Er konzipierte zahlreiche Einzelausstellungen, u.a. Home Sweet Home in der ADN Galería (Barcelona, Spanien, 2017), Here Died Warhol in der Unix Gallery (New York, USA 2018), Aquí Murió Picasso in La Alianza Francesa (Málaga 2017), Sons of Capital in der Unix Gallery (New York, USA, 2016), Will Work for Fast Food in der Unix Gallery (Houston, USA, 2015), Always Shameless in der Unix Gallery (New York, USA, 2014). Seine Arbeiten waren weiterhin in Museen und Biennalen weltweit ausgestellt, darunter 15 Bienal de Cuenca (Cuenca, Ecuador, 2021), Kunstverein Wiesbaden (Wiesbaden. 2020), Whitebox Harlem (New York 2020), La Panera (Lleida, 2020), Halle 14 (Leipzig, 2019), Les Abattoirs (Toulouse, 2019), TEA (Teneriffa, 2016) Station Museum of Houston (USA, 2015),Musées Royaux des Beaux-Arts de Bruxelles (Belgien, 2015), Museo Barjola de Gijón (Spanien, 2014), Villa Empain (Belgien, 2014), La Térmica de Málaga (Spanien 2013), Castrum Peregrini (Amsterdam, Niederlande, 2012), die Quadriennale in Riga, (Lettland 2012), P. S.22, Charleroi (Belgien, 2010) oder das MOCA in Taipeh (Taiwan, 2009).

 

ZUM PROGRAMM

Eröffnung am 20. Juni: DJ Waseem aka DJ Monaco Freshprince (@waseem_dieurbane) ist ein deutsch-ägyptischer Künstler und Aktivist, Teil der internationalen Rap-Crew DSDNG, DJ bei der KREW, und Poet bei i,Slam. Er organisiert Hip Hop Events im Milla Club München, das interkulturelle und interreligiöse Festival „AusARTen“ und moderiert den YouTube-Kanal „Speaker’s Corner“. Außerdem ist Waseem im Bundesvorstand bei „Die Urbane. Eine HipHop Partei im Amt für Kunst & Kultur“. Alle seine Aktivitäten sind politisch und sozial motiviert und das hört man auch in seiner Musik – Deutscher Rap mit Oldschool Flavour und positiven, poetischen Lyrics. Waseem durfte bereits mit HipHop Größen wie R.A. The Rugged Man, M1 von Dead Prez, Mr. Lif, Sadat X, Rass Kass oder Amewu auf die Bühne.  (Foto: Stephan Schaar)

(Spoken Word) Konzerte am 5. Juli

Omar Musa, vielfach preisgekrönter Rapper, Spoken Word Poet und Autor aus Australien mit malaysischen Wurzeln, und die international bekannte US-amerikanische Cellistin und Komponistin Mariel Roberts bringen mit The Offering eine mitreißende Musik-, Poesie- und Theaterperformance auf die Bühne: Mündlich überlieferte Geschichten verbinden sich mit Themen wie Seefahrt, Umweltzerstörung, Identität oder Grenzenlosigkeit. Ihr Auftritt kombiniert Storytelling, Gedichte, HipHop und Livemusik mit Tonaufnahmen, die in den Wäldern auf und dem Ozean vor der Insel Borneo gemacht wurden. Omar Musa hat neben drei Gedichtbänden auch mehrere HipHop-Platten herausgebracht. Darunter Since Ali Died, ein Album, das ein ganz anderes Australien zeichnet, geprägt von Klassenkämpfen, Ungleichheiten, Unterdrückung migrantischer, muslimischer und indigener Communities und kolonialer Attitüden. Im Frühjahr 2024 stellte er auf einer Australien-Tour sein neues Album The Fullness vor, das sich zwischen Sounds, Musik und Poetry bewegt und Themen wie Klimawandel, muslimische Identität und Heimatsuche aufgreift. (Foto: Chris Pereira)

 

Audry Funk ist eine mexikanische Rapperin, Songwriterin und Aktivistin, die in der New Yorker Bronx lebt. Sie ist auf verschiedenen internationalen Bühnen aufgetreten – bei Festivals, in Communities oder als MC und Speakerin in kommunalen Räumen sowie bei Konferenzen an Universitäten wie Harvard. (Inter)nationale Medien wie BBC London, The Guardian und ARTE Germany haben sie als eine der herausragendsten Frauen der Rap- und Reggae-Szene hervorgehoben. (Foto: @Ns.NorthSidePro)

 

 

DJ Kuto Quilla, peruanischer DJ und Produzent aus Hamburg, hat bereits die guatemaltekische Rapperin und Aktivistin Rebeca Lane auf ihrer Europa-Tour begleitet. Seine DJ-Sets brechen die Grenzen zwischen verschiedenen musikalischen Genres von Cumbia, Salsa über Drum ’n‘ Bass, Afrobeats und Afrolatin Music auf. (Foto: privat)

 

 

Die Ausstellung wird gefördert durch das Kulturreferat der LH München.
Das Projekt DingDangDöng wird gefördert durch das Referat für Bildung und Sport der LH München.

Das komplette DingDangDöng-Festspielprogramm findet ihr unter diefaerberei.de

Fotos: INDECLINE


COMMUNITY MUSIC ORCHESTER

jeden Montag (außer in den Schulferien)
von 17:30 bis 19:30 Uhr
Köşk, Schillerstr. 38

Anmeldung unter: 0173 3805615 oder community-orchester@gmx.de0
Leitung: Marja Burchard (Express Brass Band / Embryo), Wolfi Schlick (Express Brass Band)

Wir freuen uns auf neugierige Menschen aller Altersstufen, die Lust haben zu musizieren, zu singen und Instrumente auszuprobieren, Musikstücke und Lieder zu schreiben und zu arrangieren und miteinander einzustudieren. Im Community Music Orchester wollen wir gemeinsam Musik machen, die Welt der Geräusche und Töne entdecken und erleben, wie man als Gruppe zu einem Klangkörper zusammenwächst. Dieses „Orchester für alle“ bietet Begegnungen zwischen Generationen, Nationen, Musikstilen, Kulturen und vor allem MENSCHEN.
Musikalische Vorbildung ist nicht unbedingt erforderlich – alle sind willkommen, mit und ohne Instrument! Einfach vorbeikommen!

Es handelt sich um ein offenes Angebot – wir übernehmen keine Aufsichtspflicht.

Foto: Köşk
Gefördert durch das Kulturreferat der LH München


 

LUST AUF SINGEN?
KOMM ZUM KÖŞK-CHOR!

Der Köşk-Chor probt jeden DIENSTAG außerhalb der Schulferien ab 19:30 Uhr im neuen Köşk, Schillerstr. 38.

Chorleitung: Manuela Rzytki
freiwilliger Unkostenbeitrag: 10 € sind super, 5 € sind auch okay
Anmeldung: manurzytki@gmx.net

Manuela Rzytki ist Musikerin und Sängerin in mehreren Bandprojekten im Bereich Avantgarde, Pop und experimentelle Musik. Sie ist Gründerin der Band Parasyte Woman und bekannt durch ihre Mitwirkung in den Musikprojekten G.Rag und die Landlergschwister (auch Zusammenarbeit mit Schlachthofbronx), Kamerakino, Salewski und diversen Theaterproduktionen am Residenztheater, den Münchner Kammerspielen und dem Volkstheater.

Beim Köşk-Chor kann jede*r mitmachen, der Einstieg ist jederzeit möglich – wir freuen uns auf euch!

Foto: René Heckmann