Aktuell

VideÖclub #3

Wir sehen uns einen US-amerikanischen Low-Budget-Film an – eine queerfeministische Kampfansage aus den 1980er Jahren, im Original mit englischen Untertiteln.

Montag, 13. Januar 2025
Beginn: 20 Uhr
Filmlänge: 90 Minuten
anschl. aufwieglerische Musik von DJ Benno ohne Sorge

Eintritt gegen Spende

Für den VideÖclub #3 wechseln wir in den Agit-Prop-Modus. Und nach der Revolution ist vor der Revolution. Weil eigentlich immer Welt-Frauenkampftag sein sollte, gibt es dieses Mal eine queerfeministische Kampfansage an einen immer noch viel zu ungerechten Staat zu bestaunen.
Der Film ist eine US-amerikanische Low-Budget-Produktion aus den 1980er Jahren und lebt unter anderem von Musikeinlagen queerfeministischer Punkbands. Somit ist er auch als Zeitzeugnis einer sehr spezifischen Subkultur zu verstehen.

Vor dem Screening gibt es eine kurze unakademische Filmeinführung und danach aufwieglerische Musik, kredenzt von DJ Benno Ohne Sorge.

Was ist der VideÖclub? Der offene VideÖclub lädt zum dritten Mal ins Köşk. Der VideÖclub ist kein Kino, sondern das Experiment, im Köşk eine mehr oder wenige lose Gemeinde von Filmbegeisterten zu versammeln, die sich vor Ort noch über das soeben gesehene Screening bei einem Getränk austauschen und zudem Input für Folge-VideÖclubs geben. Der Abend ist kuratiert, aber es besteht stets Interesse an Vorschlägen. Der VideÖclub ist unkommerziell ausgerichtet, der Eintritt ist frei und Getränke gibt es zum Selbstkostenpreis. Spenden, die die Unkosten decken, sind natürlich sehr willkommen!

Foto: Andrea Huber


 

ZOE JUX
Stille, die zeichnet.
12.12.24 – 9.2.25

Eine Ausstellung von ZOE JUX
im MaximiliansForum + Ö – Passage für Kunst und Design. Ein Kunstraum der Stadt München. (Unterführung Maximilianstraße / Altstadtring). Täglich 24 Stunden einsehbar. Die Passage ist nicht barrierefrei.

PROGRAMM (Eintritt frei)

Mi 15.01.2025 | 18-19 Uhr | MaximiliansForum
KUNST_DGS_TALK
Ein Schnuppersprachkurs Deutsche Gebärdensprache für Anfänger*innen mit Ramona Bota. Die Veranstaltung wird in Deutsche Gebärdensprache übersetzt.

 

Sa 25.01.25 | 10-20 Uhr | MaximiliansForum & Köşk
Festival STILLE WELT

Auf dem Programm des ganztägigen Festivals für gehörlose und hörende Menschen aller Altersgruppen stehen neben einem Rundgang durch die Ausstellung auch Comic-Workshops, Performances und Kunstgespräche.
Mit dabei sind die Künstler*innen ZOE JUX aus Hamburg sowie Berrin Jost, Dominik Wendland und Amelie Lihl aus der Münchner Comic- und Kunst-Szene, weiterhin Vertreter*innen aus der Gehörlosenkultur wie die Deafperformer Hristo Trajkovski, Walter Chiofalo und die Museum Signerin Sabrina Göb. Moderiert wird die Veranstaltung von Martina Odorfer vom Gehörlosenverband München und Umland e.V. (GMU e.V.).

Programm STILLE WELT

ORT  MaximiliansForum (Unterführung Maximilianstraße / Altstadtring)
10 bis 12 Uhr offene Ausstellung „ZOE JUX – Stille, die zeichnet“
11 bis 12 Uhr Rundgang durch die Ausstellung mit der Künstlerin ZOE Jux und Martina Odorfer

ORT  Köşk (Schillerstraße 38)
ab 13 Uhr Ankommen bei Snacks und Getränken
14 bis 16:30 Uhr Workshops zur Auswahl: „Dein Strich – wie finde ich meinen eigenen Zeichenstil“ mit ZOE JUX & Sabrina Göb  |  „Funnies und Manga – zeichne deine Charaktere und Figuren“ mit Berrin Jost  |  „Zines“ mit Amelie Lihl
17 bis 18 Uhr Artist Talk und Filmscreening mit ZOE JUX, moderiert von Martina Odorfer; Comic-Lesungen von Dominik Wendland Immer Alles Anders und Berrin Jost Somnium
ab 18.30 Uhr Visual Vernacular Museum der Erinnerung von Hristo Trajkovski und Deaf-Performance von Walter Chiofalo.

 

ZUR AUSSTELLUNG

„Seit meiner Geburt“, schreibt ZOE JUX, „lebe ich in völliger Stille – einer Welt ohne Geräusche, ohne das Summen der Stadt oder das Flüstern des Windes. Für viele unvorstellbar, doch für mich ist diese stille Welt ein Ort der Stärke und der Klarheit. Kein Lärm lenkt mich ab, und meine Augen sind meine ständigen Begleiter, mit denen ich die Welt erkunde. Ich bewege mich durch diese Stille, geleitet von meinen Sinnen, und bin stolz, auf diese besondere Weise zu leben.“

In ihrer Ausstellung im MaximiliansForum nimmt uns die gehörlose Hamburger Künstlerin ZOE JUX – mit bürgerlichem Namen Tanja Schulz – mit auf eine humorvolle, ironische und zugleich tiefsinnige Reise in den Alltag gehörloser Menschen. Durch ihre Comics und Animationsfilme stellt sie die Herausforderungen, aber auch die besonderen Momente eines Lebens in der Stille dar. Ihre Animationsfilme kreisen um die Frage, wie es möglich ist, auch ohne Geräusche zu verstehen und sich zu verständigen, und vermitteln wie visuelle Kommunikation und Körpersprache die Klangwelt ersetzen können. Ihre Comics hingegen sind geprägt von humorvollen Missverständnissen und typischen Alltagssituationen zwischen Gehörlosen und Hörenden. Der Künstlername ZOE JUX ist eine Hommage von Tanja Schulz an Ihren Urgroßvater, der ebenfalls Comiczeichner war, jung verstorben ist und diesen Künstlernamen getragen hat. Ihm fühlt sich Tanja Schulz verbunden und führt in der eigenen Arbeit dessen Leidenschaft für das Zeichnen weiter.

Mit dem Ausstellungsprojekt „Stille, die zeichnet“ entsteht ein öffentlich sichtbarer Raum für die Community der Gehörlosen-Szene. Und zugleich soll mit diesem Projekt die gegenseitige Wahrnehmung und Vernetzung von gehörlosen und hörenden Menschen gestärkt werden.

Zur Ausstellung finden verschiedene Veranstaltungen und das Festival „Stille Welt“ statt, in Zusammenarbeit von ZOE JUX mit Künstler*innen aus der Münchner Comic-Szene, Vertreter*innen aus der Gehörlosenkultur, von Färberei/Köşk und dem Gehörlosenverband München und Umland e.V. (gmu.de) und der Bildungs- und Kulturplattform padkig (padkig.de)

Das Projekt wird gefördert durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München und das Koordinierungsbüro zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) der Landeshauptstadt München.

Plakat zur Ausstellung „ZOE JUX – Stille, die zeichnet.“ MaximiliansForum 2024, Grafik: ZOE JUX


 

Bookclub Zine

Ausstellung, Zine-Präsentation und vieles mehr
vom Buchclub „Book & Breakfast“

21. bis 23. Februar 2025
Köşk, Schillerstraße 38, 80336 München
Zutritt kosten- und barrierefrei | keine barrierefreien Toiletten

ÖFFNUNGSZEITEN DER AUSSTELLUNG
Freitag, 21. Februar, von 19 bis 22 Uhr
Samstag, 22. Februar und Sonntag, 23. Februar, von 11 bis 18 Uhr

PROGRAMM
Freitag, 21. Februar, ab 19 Uhr
Eröffnung der Ausstellung und Präsentation des Bookclub Zines

Samstag, 22. Februar
14 bis 16 Uhr: Zine-Workshop | Begrenzte Teilnehmer*innenzahl, Anmeldung hier!
16 bis 18 Uhr: Tarot-Buchempfehlungen – Die Karten enthüllen, welches Buch als nächstes auf der Leseliste steht | Anmeldung empfehlenswert!

Sonntag, 23. Februar, 11 bis 16 Uhr
Offenes Buchclub-Treffen –  Ein Buch mitbringen und (auf Englisch) diskutieren. Für Snacks und Getränke ist gesorgt.

Bookclub Zine – ein Herzenswunsch von Book & Breakfast
Vom 21. bis 23. Februar 2025 sind Literaturbegeisterte aus aller Welt herzlich zur Ausstellung „Bookclub Zine“ im Köşk eingeladen, um Teil einer kreativen und offenen Gemeinschaft zu werden. Gemeinsam diskutieren und neueste Leseempfehlungen austauschen oder die Stille genießen, schmökern und für sich in neue Leseabenteuer eintauchen – die Ausstellung bietet Raum für alle Formen des literarischen Erlebens.

Im Mittelpunkt der Ausstellung steht das handgemachte Zine des Münchner Buchclubs „Book & Breakfast“, mit dem sich die offene Lesegruppe einen lang gehegten Wunsch erfüllt: Es erzählt die Geschichte des Buchclubs, die im Januar 2023 mit vier Personen begann und heute über 200 Frauen (inklusive trans und nicht-binär) aus aller Welt vereint. Und es bringt die Erfahrungen sowie Perspektiven der Mitglieder*innen in einem kreativen Format zusammen. Die handgefertigten Magazine spiegeln die Diversität und den Dialog zwischen unterschiedlichen Kulturen, Altersgruppen und Lebensentwürfen wider.

Eine begleitende Videodokumentation von Filmemacherin Rauan Shmanova bietet Einblicke in die Entstehung des Zines und die kreative Arbeit des Buchclubs. Die Fotografien, die in der Ausstellung präsentiert werden, stammen vom Künstler Eduardo Dets Garcia, dessen einzigartige Perspektive und kreative Vision die Werke prägen.

Literatur ohne Grenzen: Münchner Buchclub „Book & Breakfast“
Der Buchclub „Book & Breakfast“ wurde im Januar 2023 von Olga Polezhaeva gegründet, mit dem Ziel, einen Buchclub ohne verpflichtende Leselisten zu schaffen. Stattdessen bringen die Teilnehmer*innen einfach das Buch mit, das sie gerade lesen. Gemeinsam wird eine Stunde lang in Ruhe gelesen, bevor sich die Mitglieder*innen auf Englisch über Bücher, Themen und persönliche Erfahrungen austauschen. „Mir war von Anfang an wichtig, einen geschützten Raum zu schaffen, in dem alle Buchgenres willkommen sind und jede Person über die Themen sprechen kann, die ihr am Herzen liegen“, so Olga Polezhaeva.
Die Mitglieder des Buchclubs kommen aus verschiedenen Ländern, Lebensrealitäten und Altersgruppen. Diese Vielfalt bereichert die Gespräche, die oft Themen wie Beziehungen, psychologische Herausforderungen oder die Rolle von Menschen in patriarchalen Strukturen umfassen. „Jede*r von uns bringt ihre*seine eigenen Erfahrungen und Perspektiven ein, was die Diskussionen unglaublich vielfältig und wertvoll macht“, sagt Olga.
Seit März 2024 besteht eine Kooperation mit der Münchner Stadtbibliothek. Die Buchclub-Treffen finden alle zwei Wochen am Samstag in wechselnden Zweigstellen der Bibliothek statt. Die Anmeldung erfolgt über die Website der Stadtbücherei München oder über Meetup, da die Teilnehmer*innenzahl begrenzt ist. (Porträt Olga Plezhaeva: )

Flyer / Fotos: Olga Polezhaeva


 

COMMUNITY MUSIC ORCHESTER

jeden Montag (außer in den Schulferien)
von 17:30 bis 19:30 Uhr
Köşk, Schillerstr. 38 (Zutritt barrierefrei | keine barrierefreien Toiletten)
Teilnahme kostenfrei

Anmeldung unter: 0173 3805615 oder community-orchester@gmx.de
Leitung: Marja Burchard (Express Brass Band / Embryo), Wolfi Schlick (Express Brass Band)

Wir freuen uns auf neugierige Menschen aller Altersstufen, die Lust haben zu musizieren, zu singen und Instrumente auszuprobieren, Musikstücke und Lieder zu schreiben und zu arrangieren und miteinander einzustudieren. Im Community Music Orchester wollen wir gemeinsam Musik machen, die Welt der Geräusche und Töne entdecken und erleben, wie man als Gruppe zu einem Klangkörper zusammenwächst. Dieses „Orchester für alle“ bietet Begegnungen zwischen Generationen, Nationen, Musikstilen, Kulturen und vor allem MENSCHEN.
Musikalische Vorbildung ist nicht unbedingt erforderlich – alle sind willkommen, mit und ohne Instrument! Einfach vorbeikommen!

Es handelt sich um ein offenes Angebot – wir übernehmen keine Aufsichtspflicht.

Foto: Köşk
Gefördert durch das Kulturreferat der LH München


 

LUST AUF SINGEN?
KOMM ZUM KÖŞK-CHOR!

Der Köşk-Chor probt jeden Dienstag außerhalb der Schulferien ab 19:30 Uhr im Köşk, Schillerstr. 38 (Zutritt barrierefrei | keine barrierefreien Toiletten).

Chorleitung: Manuela Rzytki
freiwilliger Unkostenbeitrag: 10 € sind super, 5 € sind auch okay
Anmeldung: manurzytki@gmx.net

Manuela Rzytki ist Musikerin und Sängerin in mehreren Bandprojekten im Bereich Avantgarde, Pop und experimentelle Musik. Sie ist Gründerin der Band Parasyte Woman und bekannt durch ihre Mitwirkung in den Musikprojekten G.Rag und die Landlergschwister (auch Zusammenarbeit mit Schlachthofbronx), Kamerakino, Salewski und diversen Theaterproduktionen am Residenztheater, den Münchner Kammerspielen und dem Volkstheater.

Beim Köşk-Chor kann jede*r mitmachen, der Einstieg ist jederzeit möglich – wir freuen uns auf euch!

Foto: René Heckmann


 

DUNKELKAMMER-WORKSHOP

!! Derzeit finden leider keine Dunkelkammer-Workshops statt. Es dauert noch bis die Dunkelkammer ihren regulären Betrieb am neuen Standort in der Schillerstr. 38 wieder aufnehmen kann – wir bitten um euer Verständnis. Sobald wir wissen, wann es weitergeht, erfahrt ihr es hier. !!

In den Dunkelkammer-Workshops im Keller des Köşk erlernt ihr die Grundlagen der Schwarz/Weiß-Filmentwicklung und -Vergrößerung. Die Teilnahme an einem Dunkelkammer-Workshop ist Voraussetzung, um das Labor nach Absprache selbständig gegen Gebühr nutzen zu können.

Gerne könnt ihr einen bereits belichteten Schwarz/Weiß-Film zum Workshop mitbringen. Wer keine analoge Kamera besitzt, kann sich auch im Rahmen des Workshops eine bei uns ausleihen und vor Ort fotografieren. In diesem Fall bitte einen unbelichteten Film mitbringen!

Termine, Kursgebühr & Anmeldung
Die Kurse finden i.d.R. jeden zweiten Samstag im Monat von 10 bis 16 Uhr statt. Die Kursgebühr beträgt 60 Euro. Chemie und Papier sind in der Teilnahmegebühr inbegriffen. Wenn ihr eine komplette Gruppe seid, können wir auch einen individuellen Termin vereinbaren.

Zu den Terminen gelangt ihr über folgenden Link – zur Anmeldung bitte in die Doodle-Liste eintragen und eure Kontaktdaten an fotolaborworkshop@gmail.com schicken:
>> DERZEIT FINDEN KEINE DUNKELKAMMER-WORKSHOPS STATT – LINK DERZEIT NICHT AKTIV <<

WICHTIG:
Bitte schickt nach der Anmeldung unbedingt eure Kontaktdaten per E-Mail an: fotolaborworkshop@gmail.com
Nur so können wir euch eine Anmeldebestätigung schicken oder euch über kurzfristige Änderungen bezüglich des Kurses informieren.


 

MIGRED
65 Jahre griechische Migration in Deutschland

Eine Ausstellung initiiert von Eleni Delidimitriou-Tsakmaki
von 20. bis 30. März 2025

Köşk, Schillerstraße 38, 80336 München
Zutritt kosten- und barrierefrei | keine barrierefreien Toiletten

Vernissage, Öffnungszeiten und Begleitprogramm werden noch bekannt gegeben.
Die Ausstellung sollte bereits im Jahr 2020 stattfinden, musste jedoch aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt werden. Das damalige Programmheft ist über folgenden Link einsehbar: Programmheft_MIGRED

Die Ausstellung „MIGRED – 65 Jahre griechische Migration in Deutschland“ dokumentiert die umfangreichste Sammlung zum Thema Migration von Griechenland nach Deutschland. Sie zeigt zahlreiches authentisches Bildmaterial, persönliche Gegenstände und Erinnerungsstücke.

Die Initiatorin und Hauptorganisatorin Eleni Delidimitriou-Tsakmaki gehört zur ersten Generation griechischer Gastarbeiter, die Anfang der 1960er Jahre nach Deutschland kamen, um das Wirtschaftswunder anzukurbeln und sich mit dem Ersparten ein besseres Leben in der Heimat aufzubauen. „Wir werden bald zurückkehren“, sagte Eleni Delidimitriou-Tsakmaki, als sie 1961 Griechenland verließ. Heute sind fast 65 Jahre vergangen und sie und ihre Familie sind immer noch in München.

Eleni Delidimitriou-Tsakmaki lässt die Besucher*innen mit der Ausstellung an ihrem eigenen und an den Schicksalen vieler anderer griechischer Einwanderer*innen und ihrem Leben in Deutschland teilhaben. Sie macht aufmerksam auf einen Teil unserer Stadtgesellschaft, der heute als selbstverständlich gesehen wird und zeigt die Vielschichtigkeit einer von Demokratie geprägten Gesellschaft auf.

Nach vielen arbeitsreichen Jahren begann Eleni Delidimitriou-Tsakmaki im Alter von 54 Jahren mit dem Schreiben und veröffentlichte ihr erstes autobiografisches Buch mit dem Titel „Die Stoffpuppe“. Es folgten zahlreiche Bücher, Theaterstücke und Erzählungen, die sich mit dem Thema Migration, Kindheit und Jugend in Griechenland als auch mit dem Erwachsensein und Altwerden in Deutschland beschäftigen.

Fotos aus dem Archiv von Eleni Delidimitriou-Tsakmaki